Als ich mich vor Jahren für das Studium der Sozialpädagogik entschied, folgte ich einer Berufung. Ich wollte den Menschen helfen und glaubte an die Bildung als Mittel, um die Welt zu verändern. Diese Überzeugungen sind mir auch heute noch sehr präsent, und im Laufe der Jahre fühle ich mich darin bestätigt und bestärkt. Ein weiterer Aspekt, weshalb ich mich für dieses Studien entschieden habe, ist der Glaube an die modernen Lehrformen als Quelle, die genauso produktiv oder sogar effizienter sind, als die klassische oder akademische Bildung in formalen Institutionen, wie Schulen oder Universitäten. Ich gehöre zum zweiten  Abschlussjahrgang der Sozialpädagogen vor 20 Jahren an der Universität Ramon LLull in Barcelona.

Ich habe die Weiterentwicklung der pädagogischen und didaktischen Unterrichtsplanung beobachtet und bin der Meinung, dass alle verfügbaren Ressourcen zur Motivation der Schüler/Innen im Unterricht genutzt werden müssen. Das heisst, von der traditionellen Art des Lernens hin zu einer offeneren und dynamischeren Bildung, im Einklang mit der non-formalen Bildung, wie ich es in meinem Studium gelernt habe. Mit all diesen Reflexionen baue ich meinen Unterricht auf eine motivierende, dynamische, offene und personalisierte Art auf. Meine Methode beruht auf das Nutzen aller verfügbaren Ressourcen, damit die Schüler/Innen mit Freude lernen und ihre Spanischkompetenzen laufend verbessern können.